Das Bodenradar ist eine der fortschrittlichsten Techniken, die TerraCarta bei der Bodenuntersuchung und der Ortung von Kabeln und Rohren einsetzt. Diese Methode bietet mehrere Anwendungsmöglichkeiten, z. B. das Aufspüren von Rohren, die Kartierung der Schichtstruktur des Bodens und das Aufspüren von Anomalien in Betonstrukturen. TerraCarta arbeitet seit 1995 mit bodengestütztem Radar und verfügt damit über eine einzigartige Expertise auf diesem Gebiet. Wir bieten praktische Lösungen, die auf den genauen Daten des Bodenradars basieren.
Bei TerraCarta setzen wir geophysikalische Messgeräte wie Bodenradar ein, um Kabel, Rohre und andere unterirdische Objekte aufzuspüren. Die während der Erhebung gesammelten Daten werden digital vermessen und geografisch erfasst. So können sie nicht nur jetzt verwendet werden, sondern bleiben auch für zukünftige Ausgaben verfügbar. Ob bei der Kartierung von Kabeln und Rohren oder der Ortung unbekannter Objekte, unsere Spezialisten liefern genaue und nützliche Ergebnisse.
Bodenradar kann für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, unter anderem für die Ortung von Kabeln und Rohren. Dies ist seit der Einführung von WION (und später WIBON) von großer Bedeutung. TerraCarta kombiniert Bodenradar mit anderen Ortungstechniken, um Kabel und Rohre erfolgreich zu orten. Das Bodenradar erkennt nicht nur Metallkabel, sondern auch Kunststoff- und Betonobjekte, was es zu einem vielseitigen Werkzeug für verschiedene Arten von unterirdischer Infrastruktur macht.
Ein Bodenradar ist ein geophysikalisches Instrument, das elektromagnetische Signalimpulse sendet und empfängt. Diese Impulse werden entlang des zurückgelegten Weges aufgezeichnet, und auf dieser Grundlage wird ein grafisches Profil des Untergrunds erstellt. Dieses Profil stellt einen Querschnitt des Bodens dar, in dem ein Spezialist erkennen kann, ob Gegenstände, Kabel oder Rohre vorhanden sind.
Das Bodenradar arbeitet mit einem Sender und einem Empfänger, die bis zu Millionen Mal pro Sekunde elektromagnetische Impulse aussenden. Diese Impulse werden zurück empfangen und digitalisiert, wobei die Tiefeneinheiten in Nanosekunden gespeichert werden. In den Niederlanden halten wir uns normalerweise an 20 Nanosekunden pro Meter, abhängig von der Leitfähigkeit des Bodens.
